Im Namen des Instituts für Lerndienstleistungen bzw. oncampus möchte ich mich recht herzlich für die tolle Kooperation bedanken. Dank Euch können wir die Online-Lernenden jetzt noch zufriedener machen.
Ich habe tatsächlich nicht so richtig verstanden, worum es eigentlich geht. Sollen sich die Leute einen gedruckten Plastikkeks beim Bewerten von Kursen auf den Schreibtisch legen? Warum keine echten Kekse?
Klasse Projekt vielleicht könnte man mit mit einem entsprechend dicken filament auch einfach zimtschnecken drucken. Da wäre die wartezeit nicht so lange und die “belohnung” würde dann unmittelbarer verknüpft.
Ok, ich habe mir das Video jetzt nochmal in Ruhe angesehen. Ich habe das mit dem Keksteigfilament gekonnt überhört. Aber den Sinn dahinter habe ich immer noch nicht verstanden. Wo liegt jetzt der Vorteil darin die Kekse zu drucken? Wolltet ihr das einfach mal ausprobieren?
Ich denke wir leben, stand heute 02.04.2019 in einer welt in der man sich auf neue Dinge einlassen muss. In zukunft könnte ja die gesamte nahrung angepasst an das lernniveau aus dem 3d drucker kommen, auch um gewichtsschwankungen durch harte lernphasen zu vermeiden.
Wenn man unterschiedliche Stützstrukturen verwendet kann die Kalorienzufuhr auch angepasst werden ohne das visuelle Erlebnis zu beeinflussen. Vielleicht könnte die nächste Studie sich dann mit der Auswirkung von Stützstrukturen in 3D-gedruckten Keksen auf die Lehrevaluation befassen
Niederegger hat sich tatsächlich einen Marzipandrucker gebaut.
Vielleicht können wir uns den ja mal ansehen
Auch gibt es Krankenhäuser die damit experimentieren Lebensmittel zu drucken.
Z.B. Pizza. Hier geht es aber mehr darum individuell auf den Patienten zugeschnittene
Portionen inkl. Dosierung von Medikamenten hin zu bekommen.
Für Experimente mit einem Pfannkuchendrucker würde ich einen Velle K8200 zur Verfühgung stellen. Da gibt es z.B. schon Vorlagen für einen Schokoladendrucker für die man umsetzen und erweitern könnte.