DIe Bilder sollten in schwarz-weiß sien und möglichst wenige Graustufen enthalten -> einen hohen Kontrast haben!
Wie sich die Bilder unter Photoshop vorbereiten möchte, darf einmal bei meinem Frühstücksbrettchen-Tutorial vorbeischauen.
Ich hatte letzte Woche einmal versucht, einen „Graustufen-Verlauf“ zu lasern, noch mit mäßigem Erolg.
Wer mit experimentieren möchte: Die Technik nennt sich Dithering (Wikipedia) und simuliert die Grauwertverläufe durch eine mal mehr oder wenige dichte Anordnung einzelner Pixel. Das Auge vermischt dann diese Informationen zu einem Verlauf.
Als Beispiel:
Originalbild
Klassische Methode: Erkennbare harte Kanten
Dithering - 200 ppi:
Dieses letzte Bild besteht aus nur aus Pixeln mit den Werten 1 oder 0, keine Graustufen dazwischen. Jetzt ist es schwierig, für das richtige Material die richtige Pixeldichte und Parameter zu finden. Auch dauert der Upload zum Lasercutter sehr lange, ich hatte schon Angst, dass der Speicher überläuft
In meinem ersten versuch hatte ich die Pixeldichte und Power zu hoch gesetzt (Holz), aber vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, einen Verlauf zu simulieren.
Hallo, man könnte den > Filter > Verzerren > Zeitungsdruck in GIMP nutzen, um ein Graustufenbild direkt in Rasterpunkte umzuwandeln. Die Punktgrößen lassen sich hier gut einstellen. Versuche mit unterschiedlichen Größen und unterschiedlichen Motiven habe ich noch nicht gemacht, ich denke dass es je Material und Foto-Vorlage individuell eingestellt werden müsste, damit der Laser entsprechend gut genug abbilden kann.