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Gesamte Holzfläche bestmöglich ausnutzen: Habt Ihr Tipps?

Hallo,

demnächst will ich die Pokale für den OER-Award lasern. Das werden einige, ich werde vermutlich mehrere Holzplatten brauchen und würde den Raum dort gern bestmöglich ausnutzen. Natürlich wird das viel manuelle Schieberei, aber wie nutzt man den Platz auf dem Holz optimal aus?

Meine aktuelle Idee

Ich platziere die zu lasernden Teile auf einer Fläche entsprechend der Plattengröße. Das Problem wird dann aber sein, dass es die Mitte nach oben wölbt etc., da ich die Magnete nur am äußeren Rand setzen könnte. Wenn ich die Teile aber auf kleinere Flächen setze, dann verschenke ich ggf. Platz.

Daher habe ich mir überlegt, ich könnte ja auch einzelne Bereiche anders einfärben und diese dann in RdWorks unsichtbar schalten. Dann kann ich diese nacheinander lasern und zwischendurch die Magnete verschieben.

Taugt die Idee was? Habt Ihr Tipps und Tricks für mich?

VG Anja

Genau so.
Und beim lasern immer den Fokus im Auge behalten´, weil der Tisch schief sein könnte.

LG
Dennis

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Wie @Dennis schon sagt, das ist eine sehr gute Idee. Je nach Umsetzung solltest du noch zwei Dinge beachten.

  1. Bei der “Box-Fahrt” werden auch ausgeblendete Layer berücksichtigt.
  2. Auch wenn du freie Bereiche hast, können die “Reisewege” des Kopfes durch diese gehen. :slight_smile:

Dann mal frohes Lasern und viel Erfolg!
Ich habe die Pokale bei FB gesehen!
Der Hammer! :heart_eyes::sunglasses:

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Die Teile sollen ja auch berücksichtigt werden, da sonst die Holzplatte verschoben werde müsste. :wink:

Ich würde um das Gesamte Gebilde einen Rahmen legen und diesen ausblenden. “Masterdatei”
Dann würde ich die die Teile die nicht ausgeschnitten werden sollen löschen.
Anschließend mit STRG + Z (Rückgängig die gelöschten Objekte zurückholen.
Die ausgelaserten dauerhaft löschen. Und dann wieder auswählen welche nicht gelasert werden sollen.
Am einfachsten geht es wenn man sich vorher schon die Teile auf verschiedene Layer legt, dann können diese schnell ausgewählt und gelöscht werden.

Klingt etwas kompliziert ist aber eigentlich ganz einfach. :thinking:

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Danke für die Hinweise, vor allem @Marcel zu den Box-Fahrten trotz ausgeblendetem Layout hatte ich nicht gewusst. Ich habe mir überlegt, ob man nicht einfach ein paar Origin-Punkte mit lasern könnte, an denen man dann den Laser ausrichtet. Also

  1. Für die gesamte Fläche planen
  2. in Teilstücke zerlegen
  3. Die Origin-Punkte für das nähste Teilstück jeweils bereits in einem Teilstück vorher mit lasern.
  4. Laser für das nächste Teilstück an diesem Punkt ausrichten.

Bei der Ausrichtung darf es dann nicht auf dem mm ankommen, d.h. supereng sollten die Einzelabschnitte nicht aneinander liegen. Was meint Ihr?

VG Anja

@anjalorenz, im Prinzip ist das so nicht nötig, wenn du es so, oder so ähnlich machst wie Dennis.
Mein Vorschlag wäre (vorausgesetzt ich habe dich richtig verstanden :slight_smile: ) :

  1. Lege einen Rahmen in der Größe deines gesamten Werkstücks an.
  2. Plaziere alle Komponenten und richte Sie aus.
  3. Nun alles auf einen zweiten Layer packen, der nicht mit ausgegeben wird (auch den Rahmen). Die Box wird dennoch über alle Komponenten und den Rahmen gefahren. Hierdran kannst du dein Werkstück ausrichten.
  4. Nun kannst du jeweils ein Objekt auf den aktiven Layer schieben und lasern. Die Magneten kannst du dort setzen wo du bereits gelasert hast. Du siehst in der Pfadoptimierung die Reisewege des Lasers. Eigentlich kann man damit ganz gut erkennen wo man die Magnete nicht hinsetzen sollte.
    TIPP: Nimm bei identischen Objekten ein bereits ausgelasertes Stück als Schablone um zu sehen wo du die Magnete auf der ungelaserten Seite des Werkstücks plazieren kannst. Dann ersparst du dir die Markierungen :slight_smile:

Eigentlich schafft man es auch rechtzeitig die Pausetaste zu betätigen wenn man eine Kollision mit einem Magneten erkennt. Auch bei den Reisebewegungen :blush:

Viel Erfolg

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