die erste Folie hab ich immer wieder im Kopf gehabt, wenn wir uns unterhalten haben. Ich weiß nicht, ob sie sich ohne weitere Erklärung erschließt, aber was sie aussagt ist eigentlich einfach: die unterschiedlichen Übertragungsprotokolle sind untereinander erst einmal nicht kompatibel und es gibt einen großen Zoo davon.
Eine Automationsplattform sollte sinnvollerweise viele dieser Protokolle bedienen bzw. abfragen und die entsprechenden Daten in ihr Regelwerk übernehmen können.
Projekte wie fhem, aber auch die anderen, implementieren einen Teil der Protokolle (den Zugriff auf deren Präsentations-Schicht) als Modul oder Treiber und machen es so einfach, auf die entsprechenden Daten zuzugreifen. Innerhalb der Hausautomation muss man dann nicht mehr wissen, von welcher Technik die Daten geliefert werden oder über welche Technik sie an Aktuatoren weitergegeben werden.
pj